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Roborock Saros 10R Test: StarSight-Saugroboter ist ultraflach und richtig gut

  • yaya945
  • 3月7日
  • 讀畢需時 2 分鐘

Roborock Saros 10R Test: StarSight-Saugroboter ist ultraflach und richtig gut


Überzeugen kann der Roborock Saros 10R im Testbericht unter anderem mit seinem ultraflachen Design, ohne dass ein Laserturm eingefahren werden muss, sowie der Kletterfunktion. Insgesamt liefert er im Test sehr gut ab und muss sich nicht hinter dem Schwestermodell Roborock Saros 10 oder dem Wettbewerber-Flaggschiff Dreame X50 Ultra Complete verstecken.


Mit dem Roborock Saros 10 für aktuell 1.399 Euro zieht ein echtes Kraftpaket in dein Zuhause ein: Mit beeindruckenden 22.000 Pa Saugleistung reinigt er Böden mühelos und setzt damit neue Maßstäbe – mehr als das Doppelte im Vergleich zum Roborock S8 (Test). Dank seines fortschrittlichen Fahrwerks überwindet er problemlos Höhenunterschiede von bis zu 4 cm, ideal für Teppiche und Schwellen. Die innovative Anti-Verwicklungs-Bürste sagt Haaren den Kampf an, während das vibrierende Wischpad mit 4.000 Schwingungen pro Minute und zusätzlichem Anpressdruck selbst hartnäckige Flecken gründlich entfernt.





Der Roborock Saros 10 ist mit dem fortschrittlichen RetractSense-Navigationssystem ausgestattet, das auf einen versenkbaren Lasersensor (LDS) sowie einen Time-of-Flight-Sensor setzt. Diese Kombination ermöglicht eine präzise Raumvermessung in Echtzeit und erlaubt es dem Roboter gleichzeitig, auch unter niedrigen Möbelstücken zuverlässig zu navigieren. Ergänzt wird das Setup durch eine 100°-Weitwinkelkamera, die detaillierte 3D-Karten der Umgebung erstellt und Navigationsfehler auf ein Minimum reduziert. Das Ergebnis ist eine effiziente, vorausschauende Routenplanung und maximale Flächenabdeckung – selbst in komplexen Wohnumgebungen.



Bei Möbeln mit wenig Bodenfreiheit heißt es für viele Saug-Wisch-Roboter "leider draußen bleiben". Mit mindestens 10 Zentimeter Bauhöhe sind die Geräte einfach zu dick, um unter jede Kommode oder jeden Heizkörper zu kommen.


Wie schon beim Qrevo Slim hat Roborock die Saros-Modelle um die entscheidenden Zentimeter geschrumpft. Beim Saros 10 ist der Laserturm einfahrbar, beim Saros 10R ist er komplett eingespart und die Navigationstechnik in die Frontschürze des Roboters gewandert. Mit nur 7,98 Zentimetern kommen beide Flachmänner auch dorthin, wo viele Konkurrenten vorzeitig abdrehen müssen.


In der gehobenen Putzklasse heutzutage ein Muss: Eine mit Funktionen vollgepackte Station, die den Wartungs- und Pflegeaufwand deutlich reduziert. Staub absaugen, Wasser nachtanken, Wischer durchspülen und anschließend trocknen gehört in dieser Preisklasse mittlerweile zum Standard. Für weniger Geruch und Bakterien erwärmt das Rock Dock 4.0 das Frischwasser auf 80 Grad (blubbert ordentlich) und bläst warme Luft auf die nassen Zotteln (deutlich hörbar).


Beide Stationen gönnen nicht nur den Wischpads am Roboter, sondern auch sich selbst ein reinigendes Wellnessprogramm. Trotzdem ist manchmal etwas Handarbeit nötig. Dabei fällt auf: Miniwaschanlage und Parkschlitz sind beim 10R leichter zu reinigen, da der Stationsboden herausnehmbar ist. Beide Roboter samt Station wirken hochwertig und schick. Beim Saros 10 fällt das Design aber noch etwas eleganter aus, da das Dock die Wassertanks unter einer Klappe versteckt und auf der Rückseite ein Kabelmanagement mitbringt.


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