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Das erste seiner Art: Nikon stellt 28-135mm f/4 PZ in Aussicht

  • yaya945
  • 2月18日
  • 讀畢需時 2 分鐘

Das erste seiner Art: Nikon stellt 28-135mm f/4 PZ in Aussicht


Nikon hat die Entwicklung des Vollformat-Standardzoom «Nikkor Z 28-135mm f/4 PZ» zu ihren spiegellosen Kameras des Z-Systems angekündigt. Es handelt sich um ein Powerzoom (PZ), womit eine motorische Verstellung der Brennweite gemeint ist, was vor allem bei Videoaufnahmen Sinn ergibt. Das Zoom lässt sich aufgrund eines Brennweitenbereichs von 28 bis 135mm sowie der durchgängigen Lichtstärke von F4 vielfältig einsetzen. Als kleinste Öffnung kann man sich für F22 entscheiden, bei der Blendenkonstruktion setzt Nikon auf neun abgerundete Lamellen.


„Das NIKKOR Z 28-135mm f/4 PZ ist ein Standardzoom-Objektiv mit Power-Zoom, das den Brennweitenbereich von 28 bis 135 mm abdeckt. Es wurde für eine einfache Bedienung und eine überragende optische Leistung bei der Videoaufzeichnung entwickelt und unterstützt effiziente Aufnahmen für Dokumentarfilme und Dreharbeiten kleiner Teams oder Einzelpersonen“, so Nikon in der offiziellen Pressemitteilung.





Beide Kameras starten damit die neue Z CINEMA-Kameraserie. Damit eröffnen sich gerade für Filmemacher viele neue Möglichkeiten bei der Objektivauswahl, nicht nur bei den hochauflösenden Nikkor Z-Objektiven. Die Nikonianer unter euch kennen den Vorteil des Z-Mounts mit seinem geringen Auflagemaß, wodurch auch DSLM-Objektive vieler anderer Hersteller wie z.B. Sony E-Mount über Adapter an den Z-Mount adaptiert werden können.


Der optische Aufbau des Nikkor Z 28-135mm F4 PZ besteht aus 18 Linsen in 13 Gruppen. Fünf der verwendeten Linsen besitzen asphärische Oberflächen, eine Linse davon wird aus ED-Glas gefertigt. Daneben kommen drei weitere Elemente aus ED-Glas zum Einsatz. Streulicht und andere Reflexionen minimiert die meso-amorphe Vergütung.



Von anderen Nikkor-Zoomobjektiven hebt sich das Nikkor Z 28-135mm F4 PZ unter anderem mit einem Power-Zoom-Motor ab. Die Brennweite des Objektivs lässt sich daher besonders gleichmäßig per Einstellring oder auch per Zoomslider anpassen. Das ist bei Videos – anders als bei Fotos – besonders wichtig.


Darüber hinaus erlaubt der Zoom-Motor Änderungen der Brennweite auch ohne direkten Zugriff auf das Objektiv. Zu den weiteren Komfort-Features gehören eine in elf Stufen wählbare Zoomgeschwindigkeit (unterstützende Kameras: Nikon Z6III, Z 8 und Z 9 sowie nach Firmware-Update Nikon Z 5, Z 6II und Z 7II), die anpassbare Drehrichtung und der ebenso veränderbare Winkel des Zoomrings.


Aber auch mit Systemkameras lässt sich inzwischen ja in bestechender Qualität filmen, und hier kommt das ebenfalls für die Z-Reds geeignete Motorzoom von Nikon ins Spiel. Das wurde bisher nur angekündigt, nun liegen alle Daten vor: Es kommt im April 2025 auf den Markt, kann bereits vorbestellt werden und kostet 2800 Euro. Mit unserer Schätzung von 2500 Euro im November 2025 lagen wir also nicht weit daneben.


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