Beliebte Funktion jetzt auch auf Android: Dieses Feature war bisher Apple-exklusiv
- yaya945
- 4月16日
- 讀畢需時 2 分鐘

Apple Maps ist jetzt auch auf Android-Geräten verfügbar: Der Kartendienst läuft im mobilen Chrome – ganz ohne Login.
Appleöffnet erstmals seinen Kartendienst fürAndroid-Nutzer: Seit einigen Tagen funktioniert die Web-Version von Apple Maps auch im mobilen Browser auf Android-Smartphones. Nutzer können ab sofort ohne Anmeldung Orte suchen, Routen planen und sogar die „Look Around“-Funktion nutzen – Apples Antwort aufGoogleStreet View.
Zuvor war der Dienst nur für Apple-Geräte und Desktop-Browser zugänglich. Bereits im August 2023 hatte Apple eine Beta-Version der browserbasierten Karten gestartet, damals allerdings ohne Android-Kompatibilität. Die still beendete Testphase bringt nun eine plattformübergreifende Navigation.
Apple Maps für Android: Was geht – und was (noch) nicht

Während Grundfunktionen wie Suche, Navigation und 360-Grad-Ansichten auch mobil auf Android nutzbar sind, fehlen einige Features der nativeniOS-App. Dazu gehören 3D-Darstellungen von Gebäuden und personalisierte Guides.
Interessant: Die Web-Version ist komplett ohne Apple-ID oder Login nutzbar. Das unterscheidet sie deutlich von vielen anderen Apple-Diensten und dürfte für Android-Nutzer die Einstiegshürde senken.
Apple oder Google? Diese Entscheidung gibt es nicht nur bei beiden Karten-Diensten. Denn pünktlich zum Frühling erscheint das Google Pixel 9a als hochklassige Mittelklasse-Alternative zu den Google-Flaggschiffen.Kann Apple mit dem iPhone 16e hier mithalten?
Zukunftspläne bei Apple? Eigene Android-App nicht ausgeschlossen
Die Web-Version basiert technisch aufMapKit JS, einem Apple-Framework, das bisher vor allem Entwicklern vorbehalten war.
Datensparsamkeit:Apple überträgt keine personalisierten Daten an die Server – ein Vorteil gegenüber der oft kritisierten Tracking-Praxis bei Google Maps.
Erste Web-Tests zeigen:„Look Around“ funktioniert auch bei niedrigerer Verbindung stabil– Apple setzt offenbar auf effiziente Bildkomprimierung.
Branchenbeobachter sehen in diesem Schritt mehr als nur eine kleine Komfortfunktion: Apple könnte gezielt testen, wie gut der Dienst außerhalb des eigenen Ökosystems ankommt. Eine native Apple-Maps-App für Android ist zwar noch nicht angekündigt – doch die Webversion könnte der Vorbote sein.
Apple ist derweil schon an einer weiteren Neuerung dran. Aktuellen Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen bereits anzwei Nachfolgern der Vision Pro. Die eine soll als günstige, bequeme AR-Brille für den Alltag dienen und die andere als professionelles Mac-Zubehör mit besonders niedriger Latenz.
Comments